Die Olympischen Spiele und die Hitze.

Wie man die Körperkerntemperatur bei klimatischen Extrem-Bedingungen wie bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokyo gesenkt halten kann…

Dass während der Olympischen Spiele in Tokio extreme klimatische Bedingungen herrschen würden, war lange bekannt. Kurz zusammengefasst: Temperaturen von über 30°C, eine Luftfeuchtigkeit von ca. 90% und damit einhergehend eine ungewohnt hohe Körperkerntemperatur sowie größerer Flüssigkeitsverlust als sonst. Das Klima wurde für die Sportler zu einem wichtigen externen Faktor in Bezug auf Leistungsfähigkeit und Regeneration – und der Umgang damit zu einem möglicherweise entscheidenden Vorteil.

Die Wettkämpfe beim Rudern werden über eine Distanz von 2.000m ausgetragen.
Die besten Einer-Ruderer brauchen dafür ungefähr 7 Minuten. Dass die Körperkerntemperatur während einer Belastungszeit von 7 Minuten samt aller Abläufe der Vorstartphase unter derartigen klimatischen Bedingungen wie in Tokio (deutlich) steigen wird, war klar. Dass das generell nicht zu verhindern ist, auch. Aber den Temperaturanstieg hinauszuzögern, dadurch möglichst viele Reserven anzuhäufen, war das Ziel.

Als Physiotherapeutin des amtierenden Welt- und Europameisters Oliver Zeidler wollte die Nicky genau das: Den Temperaturanstieg hinauszögern und möglichst viele Reserven bieten. Und das nicht nur in der Vorstartphase, sondern am besten während des Rennens.
Ihrer Meinung nach bot MEDIVID CRYO die Lösung für alles, was wir wollten: andauernde, lokale Tiefenkühlung ohne Zusatzgewicht, die während der Belastungszeit möglich ist.

Die Herausforderung: Höchstleistung bei 30°C und 90% Luftfeuchtigkeit
Was Nicky sich dazu überlegt hat: findet ihr HIER.

Mit dem allerherzlichsten Dank an MEDIVID, dass ihr uns machen habt lassen und dabei so herzlich unterstützt habt. Ein riesiges Dankeschön!

Nicole Hollaus